- Rückseite: geteilt
Kartenmmitte: ----- VERLAG ERHARD NEUBERT KG ----- steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts
lesbar
DARUNTER STEHT WAAGRECHT A 308 N
unten links: Verbraucherpreis. --,15 DM steht hinten von links nach
rechts Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
unten rechts: K 5/61 F III/6/75 steht hinten von links nach rechts
Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar
Vorne Kartenmitte: Gehlberg/Thür. Wald steht von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in einem weissen
Rechteck
- Gelaufen: JA -1. 7. 63.-16 GEHLBERG (THÜRINGERW) nach Gramzow
Kreis Prenzlau mit 1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
"Freimarke: Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht (1893 - 1973),
erster Vorsitzender des Staatsrates der DDR" -1. 7. 63.-16 GEHLBERG
(THÜRINGERW) abgestempelt.
- Jahr: -1. 7. 63.-16 GEHLBERG (THÜRINGERW) nach Gramzow Kreis
Prenzlau mit 1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK "Freimarke:
Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht (1893 - 1973), erster
Vorsitzender des Staatsrates der DDR" -1. 7. 63.-16 GEHLBERG
(THÜRINGERW) abgestempelt.
- Hrsg.: ----- VERLAG ERHARD NEUBERT KG ----- steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts
lesbar
DARUNTER STEHT WAAGRECHT A 308 N
- Ansicht: AK Gehlberg/Thür. Wald Mehrbild 4 Bilder -1. 7. 63.-16
GEHLBERG (THÜRINGERW) nach Gramzow Kreis Prenzlau mit 1 x 10 PF
DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK "Freimarke: Staatsratsvorsitzender
Walter Ulbricht (1893 - 1973), erster Vorsitzender des Staatsrates
der DDR" -1. 7. 63.-16 GEHLBERG (THÜRINGERW) abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: ----- VERLAG ERHARD NEUBERT KG ----- steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts
lesbar
DARUNTER STEHT WAAGRECHT A 308 N
- Versanddatum: -1. 7. 63.-16
- Stempel: -1. 7. 63.-16 GEHLBERG (THÜRINGERW)
Gehlberg ist eine Gemeinde im Ilm-Kreis in Thüringen in
Deutschland. Der Ort liegt im Thüringer Wald.
Die Gemeinde wurde 1645 im Zuge des Baues einer von Herzog Ernst I.
von Sachsen-Gotha privilegierten Glashütte gegründet. Der Ort, der
zunächst nur aus nur aus zwei Wohnhäusern nebst Back- und Brauhaus
sowie Schneidemühle bestand, ist damit die die jüngste Ortsgründung
im heutigen Ilm-Kreis. 1793 wurden 169 Einwohner gezählt, 1820
waren es 230. Nachdem 1821 der Bau einer Hohlglasfabrik in Gehlberg
genehmigt wurde, produzierte man dort ab 1842 Tafelglas. Die Fabrik
wurde zum wichtigsten Arbeitgeber des Ortes. Gehlberg wurde noch im
19. Jahrhundert zu einem Zentrum der Herstellung von Thermometern
und technischen Glasartikeln für Messgeräte.[2] Speziell geformtes
Glas war die Voraussetzung von zunächst noch in Handarbeit
gefertigten Röntgenröhren und vergleichbare Elektronenstrahlröhren,
auch auf diesem Gebiet besaßen Gehlberger Unternehmen (Firma
Gundelach) zunächst einen hohen Marktanteil. 1875 waren 120 von
etwa 450 Einwohnern dort beschäftigt. Die industrielle
Glasproduktion wurde auch zu DDR-Zeiten in einer eigenen Glashütte
fortgeführt und erst 1990 eingestellt. Bis heute gilt Gehlberg als
Glasmacher-Ort.
Gehlberg gehörte bis 1920 zum Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha,
zwischen 1922 und 1952 zum Landkreis Arnstadt, von 1952 bis 1994
zum Kreis Suhl-Land und seit 1994 zum Ilm-Kreis.
Gehlberg liegt am Nordhang des Thüringer Waldes auf einer
Hochfläche zwischen den Tälern von Wilder Gera und Zahmer Gera im
Thüringer Wald. Der Ort erstreckt sich von etwa 680 bis 750 Metern
Höhe. Der vom restlichen Dorf getrennte Ortsteil Grund, liegt nur
auf etwa 600 Metern Höhe. Der Rennsteig verläuft zwei Kilometer
südlich vom Ort. Nur etwa einen Kilometer westlich liegt der 978
Meter hohe Schneekopf, der zweithöchste Berg Thüringens. Rings um
Gehlberg dehnen sich weite Fichtenwälder aus. Während des Orkans
Kyrill im Januar 2007 ereigneten sich hier zum Teil sehr starke
Forstschäden.
Zur Gemeinde Gehlberg gehört neben dem Schneekopf u. a. auch die
Schmücke.
Gehlberg ist von großen Fichtenwaldflächen umgeben. Die nächsten
Städte bzw. Gemeinden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden sind:
Gräfenroda - Geraberg - Elgersburg - Ilmenau - Schmiedefeld am
Rennsteig - Suhl - Oberhof
Die Entfernung zum nächstgelegenen Nachbarort Gräfenroda beträgt
auf der Straße knapp zehn Kilometer, womit Gehlberg zu den
isoliertesten Orten in Deutschland gehört.
Nachbargemeinden von Gehlberg (Thüringer Wald) sind:
Zella-Mehlis / Steinbach-Hallenberg / Ohrdruf / Tambach-Dietharz /
Suhl / Ilmenau / Floh-Seligenthal / Schleusingen / Schmalkalden /
Gehren / Arnstadt / Gotha / Königsee / Meiningen / Hildburghausen /
Erfurt / Saalfeld / Rudolstadt.
- Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
"Freimarke: Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht (1893 - 1973),
erster Vorsitzender des Staatsrates der DDR" -1. 7. 63.-16 GEHLBERG
(THÜRINGERW) abgestempelt.
- Beschaffenheit: in den oberen Kartenmitte ist ein 0,5 cm langer
enriß vorhanden, Ecken gestoßen
Gehlberg ist eine Gemeinde im Ilm-Kreis in Thüringen in
Deutschland. Der Ort liegt im Thüringer Wald.
Die Gemeinde wurde 1645 im Zuge des Baues einer von Herzog Ernst I.
von Sachsen-Gotha privilegierten Glashütte gegründet. Der Ort, der
zunächst nur aus nur aus zwei Wohnhäusern nebst Back- und Brauhaus
sowie Schneidemühle bestand, ist damit die die jüngste Ortsgründung
im heutigen Ilm-Kreis. 1793 wurden 169 Einwohner gezählt, 1820
waren es 230. Nachdem 1821 der Bau einer Hohlglasfabrik in Gehlberg
genehmigt wurde, produzierte man dort ab 1842 Tafelglas. Die Fabrik
wurde zum wichtigsten Arbeitgeber des Ortes. Gehlberg wurde noch im
19. Jahrhundert zu einem Zentrum der Herstellung von Thermometern
und technischen Glasartikeln für Messgeräte.[2] Speziell geformtes
Glas war die Voraussetzung von zunächst noch in Handarbeit
gefertigten Röntgenröhren und vergleichbare Elektronenstrahlröhren,
auch auf diesem Gebiet besaßen Gehlberger Unternehmen (Firma
Gundelach) zunächst einen hohen Marktanteil. 1875 waren 120 von
etwa 450 Einwohnern dort beschäftigt. Die industrielle
Glasproduktion wurde auch zu DDR-Zeiten in einer eigenen Glashütte
fortgeführt und erst 1990 eingestellt. Bis heute gilt Gehlberg als
Glasmacher-Ort.
Gehlberg gehörte bis 1920 zum Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha,
zwischen 1922 und 1952 zum Landkreis Arnstadt, von 1952 bis 1994
zum Kreis Suhl-Land und seit 1994 zum Ilm-Kreis.
Gehlberg liegt am Nordhang des Thüringer Waldes auf einer
Hochfläche zwischen den Tälern von Wilder Gera und Zahmer Gera im
Thüringer Wald. Der Ort erstreckt sich von etwa 680 bis 750 Metern
Höhe. Der vom restlichen Dorf getrennte Ortsteil Grund, liegt nur
auf etwa 600 Metern Höhe. Der Rennsteig verläuft zwei Kilometer
südlich vom Ort. Nur etwa einen Kilometer westlich liegt der 978
Meter hohe Schneekopf, der zweithöchste Berg Thüringens. Rings um
Gehlberg dehnen sich weite Fichtenwälder aus. Während des Orkans
Kyrill im Januar 2007 ereigneten sich hier zum Teil sehr starke
Forstschäden.
Zur Gemeinde Gehlberg gehört neben dem Schneekopf u. a. auch die
Schmücke.
Gehlberg ist von großen Fichtenwaldflächen umgeben. Die nächsten
Städte bzw. Gemeinden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden sind:
Gräfenroda - Geraberg - Elgersburg - Ilmenau - Schmiedefeld am
Rennsteig - Suhl - Oberhof
Die Entfernung zum nächstgelegenen Nachbarort Gräfenroda beträgt
auf der Straße knapp zehn Kilometer, womit Gehlberg zu den
isoliertesten Orten in Deutschland gehört.
Nachbargemeinden von Gehlberg (Thüringer Wald) sind:
Zella-Mehlis / Steinbach-Hallenberg / Ohrdruf / Tambach-Dietharz /
Suhl / Ilmenau / Floh-Seligenthal / Schleusingen / Schmalkalden /
Gehren / Arnstadt / Gotha / Königsee / Meiningen / Hildburghausen /
Erfurt / Saalfeld / Rudolstadt.
- Adressat: Gramzow Kreis Prenzlau
Die Gemeinde Gramzow gehört zum Landkreis Uckermark im Norden
Brandenburgs und liegt etwa 13 km von der Kreisstadt Prenzlau
entfernt. In Gramzow befindet sich der Verwaltungssitz des
gleichnamigen Amtes, dem weitere fünf Gemeinden angehören.
Zu Gramzow gehören die Ortsteile:
Karlshof / Lützlow / Meichow / Neumeichow / Polßen / Zehnebeck.
Erstmals wird Gramzow im Jahr 1168 als villa Gramsowe (Dorf)
urkundlich erwähnt und ist damit "ältester urkundlich überlieferter
Ort der Uckermark" (Lieselott Enders). Im Jahr 1177/78 wurde das
Prämonstratenkloster gegründet. 1714 brannte die Klosterkirche
nieder. Bis heute ist nur noch ein Teil der Westwand erhalten
geblieben. Die Klosterruine ist ein Wahrzeichen Gramzows. Im Jahr
1288 wird Gramzow erstmals als Stadt erwähnt, seit 1586 nur noch
als Flecken. Stadtherr war das Kloster, ab 1542/43 der Landesherr
(Kurfürst).
Im Jahr 1906 wurde die Kreisbahn Schönermark–Damme
eingeweiht. Bis 1979 fuhren Züge in Richtung Schönermark und bis
1995 in Richtung Damme und Prenzlau.
Am 31. Dezember 2001 wurden Lützlow, Meichow und Polßen
eingemeindet.
Nachbargemeinden von Gramzow sind:
Pasewalk / Angermünde / Strasburg / Templin / Schwedt / Torgelow /
Eggesin / Zehdenick / Neubrandenburg.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
Voir plus